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Uniwahl 2022

Die Wahlergebnisse sind da! Vielen Dank für Eure Stimmen! (Infos zur Wahl sind unten im Artikel)

Volles Ergebnis als pdf unter: https://www.stura.uni-freiburg.de/politik/AB

Volles Ergebnis als pdf unter: https://uni-freiburg.de/zuv/service/wahlplattform/universitaetswahlen/

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Vom 20. Juli 10 Uhr bis 26. Juli 10 Uhr kannst du online unter wahl.uni-freiburg.de deine Vertrerer*innen in die offiziellen Organe der Hochschule wählen.

Folgende Gremien werden gewählt:

Studierendenrat (StuRa), Fakultätsrat (FakRat), Senat

Im folgenden Stellen wir dir alle Gremien kurz vor mit unseren Bewerber*innen

Studierendenrat (StuRa)

Der Studierendenrat ist der Zusammenschluss von Studis aller Fachbereiche und zusätzlich studentische Initiativen.
In den StuRa wählt unser Fachbereich (Forst-Hydro-Umwelt) eine offiziell gewählte Person und ihre Vertreter*innen. Ihr habt nur eine Stimme zu vergeben, es werden aber alle ab einer Stimme insgesamt als Vertretung gewählt, wodurch es keine große Konkurrenz bei der Wahl geben sollte.

Folgende Kandidat*innen stellen sich auf:

Johanna, 4. Semester Bachelor UNW, seit Anfang an in der Fachschaft dabei, sitzt auch schon in der StuKo, hat noch ein paar Gremien mehr auf ihrer Bucketlist.

Leon Günther (25) B.Sc. Waldwissenschaft
Wollte nach meiner kaufmännischen Ausbildung mehr ins Grüne und bin schlussendlich hier im schönen Freiburg gelandet.
Mir ist es vor allem wichtig den Wald für alle Interessengruppen als Lebensraum/Wirtschaftsraum/Erholungsgebiet zu erhalten.

Hab mich nach meinem Bachelor der Landschaftsarchitektur an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hier her nach Freiburg verirrt, studiere im Master Hydrologie und halte gerade in der Fachschaft für die Hydrologen die Stellung.

Ich bin Paula, 21 Jahre und leidenschaftlicher Waldi (Waldwirtschaft und Umwelt!) im 4. Semester. Bei der Fachschaft bin ich erst seit diesem Semester aber vielleicht bring ich gerade deshalb ein paar neue Ideen mit ✨

Hi, ich bin Lena, studiere seit 4 Semestern Umweltnaturwissenschaften und bin genauso lange in der Fachschaft aktiv. Ganz so lange brauchts hoffentlich nicht, aber einsetzen wollte ich mich dafür schon. Also auf in die Hochschulpolitik!

Max‘ Foto findet ihr unten, weil er auch im FakRat kandidiert

Fakultätsrat (FakRat)

Der Fakultätsrat ist das höchste beschlussfassende Gremium der Fakultäten. Er beschließt in vielen Fragen, stimmt beispielsweise Berufungen, Prüfungsordnungen und dergleichen ab. Außerdem berät er über die Positionen, die der Fakultätsvorstand im Senat einnimmt. Die studentische Stimme ist im Fakultätsrat besonders wichtig, weil hier und in den entsprechenden Kommissionen die Entscheidungen getroffen werden, die den Studienalltag maßgeblich prägen.
In unserem Fakultätsrat sitzen neben unseren studentischen Vertreter*innen außerdem Studis von der Geographie und der Geowissenschaft, die ihr auch wählen könnt.

Im Fakultätsrat sind 6 Plätze für Studis vorgesehen und genauso viele stehen auch auf unserem Wahlvorschlag, was bedeutet, dass du alle wählen kannst.

Wieso ist es trotzdem sinnvoll, zu wählen, auch wenn sowieso alle von der Liste gewählt werden? Nur mit einer großen Wahlbeteiligung können wir wirklich für unsere Studis sprechen. Außerdem setzt eine hohe Wahlbeteiligung ein starkes Zeichen, dass sich Studierende für Hochschulpolitik interessieren und dafür dass ,,denen da oben“ auf die Finger geschaut wird 😉

Unsere FHU Kandidaten für den Fakultätsrat:

Sebastian Schwald, 23, gelernter Forstwirt aus Niedersachsen auf Kurs gen Fakultätsrat

Heyo, ich bin Max (21) und im 4. Semester Waldi. Letztes Jahr saß ich schon im StuRa und seit die Sitzungen wieder in Präsenz waren hat mir die Hochschulpolitik auch richtig Spaß gemacht, deshalb will ich jetzt neben dem StuRa auch noch in den Fakultätsrat.

Senat

Der Senat ist das höchste Gremium der Universität und beschließt die Ausrichtung der Uni.

Ein Beispiel für ein aktuelles Thema im Senat ist die Frage, wie die Uni mit dem Gasmangel im Winter umgehen wird. Auch hier ist die studentische Stimme also sehr wichtig.

Im Senat sitzen die elf Dekan*innen, acht gewählte professorale Mitglieder, je fünf Vertreter*innen der Statusgruppen Mitarbeiter*innen in Administration und Technik, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Studierende. Außerdem sind die Mitglieder des Rektorats stimmberechtigt. Beratend wohnen den Sitzungen der Rechtsberater des Rektors und die Gleichstellungsbeauftragte bei.

Zu wählen sind Studierende von Listen der zur Wahl stehenden Initiativen. Wenn ihr euch genauer informieren wollt, lohnt es sich, auf instagram die einzelnen Initiativen abzuchecken.

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Did you know that…?

(Un)necessary knowledge that (no) one needs?! – part 3

Wusstet ihr schon, dass wir vorgestern am Feldsee den Nikolaus gesehen haben? Er hat wohl mit den blauäugigen Feldseegämsen in der Felswand gechillt und Feldseequappen beobachtet. Leider hat er uns nicht mit goldenen Äpfeln, sondern mit Schneebällen beworfen… 😀

Der Legende nach hat der Hl. Nikolaus (aus dem Griechischen: „Sieger aus dem Volk“), der der Bischof von Myra war und dessen Todestag wir am 06.12. feiern, Prostituierten geholfen, indem er ihnen goldene Äpfel und Nüsse durchs Fenster zugeworfen hat (wobei manchmal auch von goldenen Kugeln die Rede ist :D). So entstand der Brauch sich an Nikolaus gegenseitig Geschenke zuzuwerfen. Erst später hat man angefangen kleine Schiffchen zu bauen, die man vor die Tür stellte und am Morgen dann gefüllt mit allerlei Leckereien vorfand. 

Schiffchen?! Richtig gelesen! Da er irgendwann wohl auch mal Schiffbrüchige gerettet hat und deswegen auch (nebst Prostituierten) Schutzpatron der Schiffsfahrer:innen ist hat man Schiffchen vor die Tür gestellt. Weil das Material dafür nicht immer (oder wohl eher meistens nicht) im Familienbudget enthalten war, änderte sich der Brauch irgendwann zu Stiefeln, weil (wer hätte es gedacht?) die nachts ja nicht gebraucht wurden. 

Übrigens hat die Stadt Bari um 1000 n.Chr. Piraten angeheuert die die Gebeine aus Demre (heutige Türkei) stahlen und nach Bari brachten, um Pilger:innen anzulocken, quasi eine mittelalterliche Werbekampagne 😉

Und ganz wichtig: Der Nikolaus war ein echter Bischof mit Stab und Mitra, wohingegen der Weihnachtsmann mit seiner Bommelmütze eine Erfindung von Coca-Cola ist. Damit können wir alle beruhigt auf das Christkind warten!

Und für alle fleißigen Lieschen an der Fakultät haben wir vom Nikolaus prall gefüllte Tüten bekommen, die wir verteilen durften 😉

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Did you know that…?

(Un)nützes Wissen, das (k)einer braucht?! – Teil 2

Klar, das Papier für Bücher wird aus Bäumen hergestellt, aber habt ihr euch schon mal gefragt, warum das Wort „Buch“ und „die Buche (Fagus sylvatica)“ sich nur um einen „Buchstaben“ unterscheiden? Ganz einfach: Bücher und Buchstaben wurden früher aus Buchenholz hergestellt!

Bei den alten Germanen wurden wohl zunächst Holzbretter aus Buchenholz zum Schreiben verwendet. Später, als Pergament zu Büchern gebunden wurde, wurden die Buchdeckel dennoch aus Brettern aus Buchenholz gefertigt. Weil das bis ins 16. Jahrhundert geschah, war das Wort Buch dann schon so im Sprachgebrauch verankert, dass es weiter benutzt wurde, obwohl gar kein Buchenholzdeckel mehr dafür gefertigt wurde.

Doch was hat denn jetzt ein Stab mit einem Buch zu tun? Zur Vorhersage der Zukunft warfen die German (Buchen)-Holzstäbe mit eingeritzten Runen in die Luft, woraus sich wohl der Buchstabe ableitet (germanisch *staba = „Rune, Stab“). Mit Einführung der lateinischen Schrift wurden die germanischen Runen durch die uns heute noch geläufigen lateinischen Schriftzeichen ersetzt und so änderte sich im Laufe der Zeit auch die Bedeutung vom „Buchenrunenstab“ zum Buchschriftzeichen, einem Buchstaben eben.

Also das nächste Mal, wenn ihr an einer Buche vorbeikommt, denkt daran: es ist nicht nur die häufigste Laubbaumart in Mitteleuropa, sondern auch die Namensgeberin von Büchern und Buchstaben. Also alles Buche oder was?!

Quelle: Duden (2020). Der Zusammenhang zwischen „Buch“, „Buche“ und „Buchstabe“. Abgerufen von: https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Der-Zusammenhang-zwischen-Buch-Buch-und-Buchstabe [zuletzt aufgerufen am: 30.11.2020]

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Did you know that…?

(Un)necessary knowledge that (no) one needs?! – Part 1

Looking at a bumblebee you might think it´s a bit choppy, quite chilled and cute as, but somehow not really an exciting species. Far from it!

The findings of British scientists suggest that are able to learn behavior foreign to the species and can even communicate it to other individuals. During the experiment bumblebees had to play soccer and score a goal with a small ball in order to be rewarded with nectar. Biologically, nonsense! Interestingly, the bumblebees not only learned to score goals, but were also able to teach their new skills to other individuals! [1]

But don´t worry, not all bumblebees are super smart know-it-alls: Canadian scientist showed that bumblebees learning rather slowly collected 40% less nectar, since they often visited flowers without nectar, but on the other side they discovered more quickly novel food sources. In the end foraging success is highest when the colony consists of smarter and dull, but adventuresome individuals. [2]

So, keep in mind whilst observing a bumblebee next spring: they´re wicked and cool as!

More info: https://youtu.be/hC9aSP9x0xE
Thank you @firinneniamh for the image.

(Un)nützes Wissen, das (k)einer braucht?! -Teil1

Wenn man so ne Hummel sieht, denkt man sich, die ist dick und chillig und süß, aber irgendwie nicht special. Weit gefehlt! 

Britische Forscher fanden heraus, dass die Arbeiterinnen neues, artfremdes Verhalten erlernen und es danach sogar an ihre Schwestern weiter kommunizieren können. So lernen sie unter anderem, aus „schwierigen“ Blüten mehr Nektar zu bekommen. In einem Experiment ließen die Briten die Hummeln Fußballspielen: eine Hummel musste einen kleinen Ball in ein Tor rollen, damit sie an den Nektar kam. Biologisch scheint das völlig unsinniges Verhalten zu sein, aber die Hummeln haben nicht nur gelernt Fußball zu spielen, sie konnten es sogar anderen Hummeln beibringen! [1]

Aber nicht alle Hummeln sind oberschlaue Besserwisser: interessanterweise fanden kanadische Forscher heraus, dass eher langsam lernende Hummeln zwar 40% weniger Nektar sammelten, weil sie öfter Blüten ohne Nektar anflogen, dafür aber auch häufiger neue Nektarquellen fanden. Am meisten sammeln letztlich Völker, die gleichmäßig aus oberschlauen und etwas begriffsstutzigen Hummeln bestanden. [2]

Also: Wenn ihr im Frühling das nächste Mal so einen dicken Brummer seht, denkt dran: Hummeln sind echt krass.

Wenn ihr mehr wissen wollt: https://youtu.be/hC9aSP9x0xE
Danke an @firinneniamh für das Bild

[1] Loukola, O. J., Perry, C. J., Coscos, L., & Chittka, L. (2017). Bumblebees show cognitive flexibility by improving on an observed complex behavior. Science, 355, 833-836.

[2] Evans, L.J., Raine, N.E. (2014). Foraging errors play a role in resource exploration by bumble bees (Bombus terrrestris). Journal of Comparative Physiology A, 200, 475–484

Unnecessary knowledge

Did you know that…?

(Un) necessary knowledge that (no) one needs?!
Our brandnew series to get you with a smile through quarantine and every other challenge you’ll have to face in life.

You love to be the awkward person mentioning random fun facts to other people? You dislike spreading knowledge, but you like to gain it from others? You’re just bored and Netflix has no new series to offer? You’re just right here! Follow along our new channel and we assure you that a smile will cover your face after reading our posts!

Especially during times like these we are more aware that there is so much yet to be discovered. Let´s get viruses out of our mind, at least for a while and focus ourselves on the environment surrounding us: did you know that plants do contain many substances to defend themselves from attacks of herbivores, pathogens or abiotic stressors like excessive light. Imagine having such defense mechanisms against…well, we know we do not have them, even though consuming those substances derived from plants may aid improving human health and well-being. 
Did you know that the dark blue color of blackberries is related to their high concentration of anthocyanins enhancing the antioxidative capacity, thus protecting the fruits of getting damaged by UV-light [1]? By the way: on the British isles alone there are about 300 micro species of the European blackberry (Rubus fruticosus agg.) [2]. If the human body was able to produce a similar substance to protect itself of certain viruses, …well let’s keep on dreaming of a vaccination 😀

As students of the environment we don’t even know where to start with spreading knowledge, as there are so many ecosystem compartments to be covered. Well, let’s stick for a while to the idea of defense: many of you might have been stung by a wasp once in their life time. Probably it stung you out of fear, even though in Bavaria some cases have been reported where wasps stung innocent people after drinking too much beer [citation needed]. Nonetheless, despite harming innocent people, in Germany they are protected by law [3]. Did you know that killing one of those useful, lovely and rather small -fearing organisms smaller than us is kind of a pretty interesting characteristic of human beings, isn’t it?- insects is punished with a penalty of up to 50.000 Euros [4]? 

But yet there are so many more things to discover! Why has the Nobel-Price never been awarded to plants for capturing photons so easily to use solar energy for producing their own food? Given sufficient water supply a human being will be alive but heavily burnt after spending a full day in direct sunlight [5]. But have you ever seen a plant with sun burn after a day at the lakeside? No? Well you should probably contact an optician.

If you’re curious and want to learn more about all this fascinating topics, then follow us and we will enlighten you among many other fun facts with the health aspects of anthocyanins, the ecological role of wasps and why photons are as much dangerous as they are a precious gift!

@fachschaft_fhu

(Un)nützes Wissen, das (k)einer braucht?!

Unsere neue Reihe, um euch trotz Quarantäne ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern und euch auch während jeder anderen schwierigen Periode im Leben aufzumuntern.

Du bist gerne die komische Person, die völlig abstruse fun facts mit ihren Mitmenschen teilt? Du verbreitest ungern unnützes Wissen, aber du liebst es welches mitgeteilt zu bekommen? Du hast einfach Langeweile und alle Staffeln auf Netflix schon durchgeschaut?Dann bist du genau richtig hier! Folge uns und im Gegenzug versichern wir dir, dass du zumindest lächeln musst, nachdem du unsere Beiträge gelesen hast!

Gerade in Zeiten wie diesen fällt uns mehr auf, wie viel Neues es auf diesem Planeten tatsächlich noch zu entdecken gibt. Aber lasst uns kurz mal nicht über Viren nachdenken, und uns auf andere spannende Sachen konzentrieren, die sich in der Umwelt, die uns umgibt, finden lassen. Wusstet ihr schon, dass Pflanzen verschiedenste Substanzen enthalten, mit denen sie sich von Herbivoren, Pathogenen oder abiotischen Stressfaktoren, wie z.B. übermäßiges Licht, schützen? Stellt euch mal vor wir Menschen hätten solche Schutzmechanismen gegen…tja, haben wir aber nicht, obwohl es natürlich jederzeit die Möglichkeit gibt, seine Abwehrkräfte mit pflanzlichen Abwehrstoffen zu stärken 😉

Wusstet ihr schon, dass die blau-schwarze Farbe von Brombeeren durch die hohe Konzentration an Anthocyanen bedingt wird, die die antioxidative Kapazität der Früchte erhöhen und sie damit vor Schäden durch exzessive UV-Strahlung beschützen [1]? Übrigens: allein auf den Britischen Inseln gibt es 300 Unterarten der europäischen Brombeere (Rubus fruticosus agg.) [2]. Wenn Menschen in der Lage wären Anti-Virus Substanzen zu produzieren,…lasst uns weiter von einer Impfung träumen 😀

Als Studierende unserer Umwelt wissen wir eigentlich gar nicht, wo wir bloß anfangen sollen euch mit unnützem Wissen zu bereichern, weil es so viele spannende Aspekte in Ökosystemen gibt. Lasst uns mal bei der Idee von Abwehrmechanismen bleiben: viele von euch wurden bestimmt schon mal von einer Wespe gestochen. Wahrscheinlich hat sie euch gestochen, weil sie sich bedroht gefühlt hat, obwohl es in Bayern schon Fälle gab, bei denen Wespen unschuldige Menschen gestochen haben, weil sie zu viel Bier getrunken haben [citation needed]. Dennoch, trotzdem, dass sie uns weh tun, sind sie in Deutschland durch das Bundesnaturschutzgesetz geschützt [3]. Wusstet ihr, dass die Strafe dafür, eines dieser nützlichen, schönen und relativ kleinen Insekten – sich vor Lebewesen, die kleiner als man selbst ist zu fürchten, ist eine recht interessante Eigenschaft von Menschen, nicht wahr?- zu töten, bis zu 50.000 Euro hoch sein kann [4]?

Aber es gibt noch so viele weitere spannende Prozesse zu entdecken! Warum wurde eigentlich der Nobel-Preis noch nie an Pflanzen vergeben, weil sie dazu in der Lage sind, ganz einfach Photonen einzufangen und mit Sonnenenergie ihr eigenes Essen zu produzieren? Mit genügend Wasserreserven kann ein Mensch einen Tag in der prallen Sonne recht gut überstehen, auch wenn er danach wahrscheinlich ziemlich verbrannt sein wird [5]. Hast du jemals eine Pflanze mit Sonnenbrand gesehen, nachdem sie den ganzen Tag am See war? Nein? Ich würde vorschlagen, du suchst demnächst eine*n Optiker*in auf. 

Wenn du jetzt neugierig geworden bist und von uns mit unnützen fun facts versorgt werden möchtest…, folge uns und lass dich von unserem unnützen Wissen erhellen!

[1] Wang S.Y., Lin H.S. (2000) Antioxidant activity in fruits and leaves of blackberry, raspberry, and strawberry varies with cultivar and developmental stage. J Agric Food Chem, 48,140-146.
[2] Harris, S. (2020) Plant 299 Rubus fruticosus L. (Rosaceae). Retrieved from: https://herbaria.plants.ox.ac.uk/bol/plants400/Profiles/qr/Rubus. [last accessed: 12.11.2020]
[3] BNatSchG §44
[4] BNatSchG §69
[5] I don’t think that a proper citation is necessary here, but feel free to prove me wrong next summer…but remember that a full day means sunrise to sunset!

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Ersti-Wanderung

Am Sonntag waren wir zusammen mit den Erstis aus allen Bachelor und Master-Studiengängen auf dem Kybfelsen und durften dank des grandiosen Wetters eine wunderschöne Aussicht auf Freiburg genießen (für alle Meteo-Studis ein besonderes Highlight: die wunderbar ausgeprägte Inversion :D)
Trotz mancher Party-Ausflüge am Abend zuvor, war die Wanderung dieses Jahr zahlreich besucht, was uns sehr gefreut hat. Frisch gestärkt mit Backwaren aus dem Fairteiler haben wir souverän den Auf- und Abstieg trotz mancher Irrwege gemeistert. Wir freuen uns schon auf die nächsten Wanderungen mit euch während der Ersti-Hütten!

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Rückblick WinterFörsterFest

Am Donnerstag fand endlich wieder das heiß ersehnte WinterFörsterFest im Crash statt! Nach vielen Vorbereitungen, Planungen und ausgiebigen Bastelaktionen war es also so weit, mit dem Lastenrad haben wir alles von ganzen Bäumen über Blumengirlanden bis hin zu unserem neuesten Prachtstück, dem fantastischen Galaxy-Hirsch, ins Crash transportiert und dort mit liebevoller Deko unvergleichliches Försterfest-Flair gezaubert. Und dann konnte der Spaß auch schon beginnen!

Ein riesiges Dankeschön für diese unvergessliche, mega geile Nacht!
Vor allem an Cosmic Mints, die mit ihren abgespaceten Klängen dem Saal eingeheizt haben. An Holger Stensaft, der nicht nur seine Platten ordentlich zum (durch-) drehen gebracht hat, sondern auch uns. An Mio & His Flute, der uns erneut mit einer hammer Performance umgehauen hat. An Mad Merlin, der bis zur letzten Sekunde sämtliche Kraftreserven aus uns allen herausgekitzelt hat. Ans FöCa und Fossil Free, die uns den Abend über mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten versorgt haben. Und natürlich danken wir euch allen, die so zahlreich und gut gelaunt mit uns gefeiert haben und die Nacht zu dem gemacht haben, was sie war. Wir hoffen, ihr hattet genauso viel Spaß wie wir!

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Neue und Alte Gesichter der FS FHU

Zur neuen Medienpräsenz auf Facebook gibt’s auch aktuelle Gesichter der Aktiven studentischen Vertreter der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen..

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Wir dürfen uns Vorstellen: (v.l.n.r.)
Martin, Feli, Stephan, Sophie und dahinter Luise, Tapio, Lily, Maxi, Svenja und Erik!
..also falls Ihr ein Anliegen habt, haltet die Augen nach diesen Gesichtern, unserer Email oder Bürozeiten, sowie natürlich jeden Montag um 19:00 im Fachschaftsraum der Fakultät bei unserem wöchentlichen Treffen aus 😉

Bis dahin,
Grüßt Eure Fachschaft

stud. Bericht

Bericht von der StuMeTa 2018

Wir durften uns diese Jahr freuen, eine Studentin der Umweltnaturwissenschaften mit Nebenfach Meteorologie (B.Sc.) zu unterstützen die StuMeTa (9.-13.05) in Köln zu besuchen mit der Bitte einen kleinen Bericht für uns zu schreiben. Viel Spass beim Lesen!

StuMeTa Köln/Bonn 2018
Die StuMeTa (Studentische Meteorologie Tagung) ist ein jährliches Treffen der
Meteorologiestudent*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Es war sehr spannend, sich mit anderen Meteorologiestudent*innen aus den verschiedenen Städten auszutauschen und kennenzulernen. Neben vielen Vorträgen standen Workshops und Exkursionen auf dem Programm. Besonders beeindruckt hat mich der Vortrag des norwegischen Post-docs Erlend Knudsen, der die Rolle der Kommunikation als Wissenschaftler*in betont und das Projekt “Poletoparis” ins Leben gerufen hat. Er ist von Norwegen nach Paris zum COP21 gelaufen während sein Freund von Neuseeland mit dem Fahrrad gefahren ist. Unterwegs gab es regelmäßig Aktionen, um mit der Bevölkerung ins Gespräch über den Klimawandel zu kommen und darauf aufmerksam zu machen.

Auf meiner Exkursion ging es zum Flughafen Köln/Bonn in die Flugwetterwarte. Dort wurde uns erklärt, wie der Ablauf funktioniert und welche besonderen Wetterverhältnisse am Flughafen Köln/Bonn vorherrschen. Abgelenkt wurden wir nur von den vielen Flugzeugen, die direkt vor uns auf der Landebahn starteten und landeten.
Insgesamt waren es sehr schöne und interessante Tage und es wird nicht meine einzige StuMeTa bleiben!

Nora Bergner

// Falls Du jetzt auch Lust auf Messen, Tagungen oder Aktionen hast erzähl uns davon und wir schauen gemeinsam wie wir Dich dabei unterstützen können!